Duale Ausbildung zum/zur Erzieher/in

In Kooperation mit der IBS Bremen und der ev. Elise-Averdieck-Schule Rotenburg bieten wir eine duale Ausbildung zum/zur Erzieher/in, in einer unserer Wohngruppen an.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Zugangsvoraussetzungen:
    • IBS Bremen
      • mittlerer Schulabschluss
        oder gleichwertiger Schulabschluss aus einem anderen Land mit dem Nachweis von Deutschkenntnissen auf dem B2 Niveau
        +     abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 900 Std. Praxiserfahrung in einem       
               sozialpädagogischen Einsatzfeld
               oder 3 Jahre Praxiserfahrung in einem sozialpädagogischen Einsatzfeld

      • oder eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in oder Kinderpleger/in

      • oder (Fach)Abitur
        +      mind. 900 Std. Praxiserfahrung in einem sozialpädagogischen Einsatzfeld

      • oder Hochschulreife mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik

    • ev. Elise-Averdieck-Schule Rotenburg
      • abgeschlossene Ausbildung zum/zur sozialpädagogischen Assistent/in
      • außerdem bestehen vielfältige Zugangsmöglichkeiten aus anderen Berufsfeldern, die im Einzelfall von der ev. Elise-Averdieck-Schule Rotenburg geprüft werden

  • ein ausgeprägtes Interesse an der Verzahnung von Theorie und Praxis
  • Interesse an der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien

Administrative und pädagogische Arbeitsinhalte im Betrieb:

  • kennenlernen des Aufbaus und der Organisationsstruktur der Gemeinnützigen Jugendhilfe Sirius GmbH
  • gruppeninterne Einarbeitung in das Dokumentations- und Berichtswesen sowie individueller Dokumentation (Medikationslisten, Verstärkerpläne, etc.)
  • Vorbereitung und Teilnahme an Hilfeplangesprächen
  • Abrechnung von Bekleidungs- und Taschengeldern
  • Arbeiten innerhalb derOrganigramm-Strukturen der Einrichtung
  • Rolle des Jugendamtes/ Landesjugendamtes
  • Vorbereitung und Teilnahme an Elterngesprächen
  • Einarbeitung in Netzwerkstrukturen (z.B. KJP, Polizei, andere Einrichtungen, Schulen, etc.)
  • Lernfelder in den Wohngruppen
  • Hospitation im Gruppendienst
  • Kennenlernen der Gruppenstruktur und -regeln
  • Teilnahme an Kinder-Teamsitzungen
  • Hinführung zu eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Vermittlung von professioneller Sicherheit einer angemessenen Nähe-Distanz-Balance
  • Hinführung zur Übernahme von Bezugsbetreuungen
  • Planung, Organisation und Durchführung von freizeitpädagogischen Angeboten

Das erwartet Sie:

  • abwechslungsreiche Aufgabengebiete
  • die duale Ausbildung zum/zur Erzieher/in bietet eine anspruchsvolle und attraktive Ausbildung
  • optimale Verbindung von Theorie und Praxis
  • praxisnahe Ausbildung
  • Möglichkeit einer Förderung durch die Bundesagetur für Arbeit
  • Abschluss an der IBS Bremen oder der ev. Elise-Averdieck-Schule Rotenburg als staatlich anerkannte/r Erzieher/in
  • Erwerb von praktischen und theoretischen Kenntnissen
  • während der Praxis steht Ihnen jederzeit qualifiziertes Fachpersonal zur Seite

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns über eine Bewerbung von Ihnen freuen. Für Fragen können Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden.

So erreichen Sie uns:

Gemeinnützige Jugendhilfe Sirius GmbH
Geschäftsstelle
Hauptstraße 36
27308 Kirchlinteln
Telefon: 04236-9435930
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wie alles begann

Wie alles begann…

…keine Angst ich fange nicht an wie im Märchen: „Es war einmal…“

Dennoch muss ich etwas ausholen. Mit 16 Jahren, damals als Realschüler, durfte ich mein erstes Praktikum absolvieren, somit meine ersten Gedanken was ich denn mal werden will. Ich entschied mich für die Stadtjugendpflege Wolfenbüttel, das war mein Beginn in der sozialen Arbeit. Dort war ich im Jugendzentrum eingesetzt und gestaltete Betreuungsgruppen. Da mir dies sehr gut gefallen hat, hielt ich den Kontakt zur Stadtjugendpflege.

Mit 16 Jahren absolvierte ich den Gruppenleitschein, vergleichbar mit dem heutigen „Juleica“. Ich besuchte auch ein Seminar „Lager und Fahrten“, würde man heute sicherlich nicht mehr so nennen, war inhaltlich Erlebnispädagogik.

Über die Stadtjugendpflege war ich Honorarkraft und begleitete Ferienfreizeiten, begleitete Fortbildungsveranstaltungen, war im Jugendzentrum aktiv und habe in den Ferien Bauwagenprojekte auf Spielplätzen betreut und aktiv an der Umsetzung des Ferienpasses gearbeitet.

In meinem Heimatdorf Ahlum, gründeten wir zu der Zeit eine Jugendinitiative um einem selbstverwalteten Jugendraum zu bekommen. Dies wurde von der Fachhochschule für Sozialpädagogik in Braunschweig begleitet. Leider blieb der eigene Raum ein Traum, dennoch haben wir Aktivitäten auf die Beine gestellt und viele Aktionen durchgeführt.

Zeitungsartikel Wie alles begann

 1994 die Ahlumer Jugendinititative

So blieb ich meiner Linie treu und habe weitere Praktika in der Stadtjugendpflege und im Jugendzentrum absolviert. Meine Profession war klar, ich gehe in die offene Jugendarbeit. 

Nach Absolvierung des Fachabiturs, im Bereich Sozialwesen, stand also mein Weg, die Ausbildung zum Erzieher, offen. Im Bekanntenkreis belächelt, da es mir wohl nur wenige zutrauten, habe ich die Ausbildung in Angriff genommen.

Ein hartes Ausbildungsjahr in der Elementarpädagogik folgte, Kindergarten wird es nicht werden. Dann meine Praxis wieder ins Jugendzentrum gelegt. Tagesangebote, Praktika, Honorarkraft, Projektwochen, alles in Braunschweiger Jugendzentren der Stadt.

Bis zu meinem letzten Ausbildungsjahr und letztes Praktikum war ich von der Arbeit in Jugendzentren überzeugt, da lernte ich die Arbeit in der Hilfe zur Erziehung kennen. Nun fand ein Umdenken bei mir statt und ich wollte ins „Heim“.

Begonnen habe ich somit im Jahr 2000 in einer staatlichen Einrichtung in Braunschweig. Nach der Probezeit wurde ich stellv. Gruppenleiter einer Jugendwohngruppe, später leitete ich diese für ein Jahr kommissarisch.

Die Remenhof Stiftung, oder mein damaliger Chef, war sehr prägend für mich. Nicht nur als mein erster Arbeitgeber, sondern die Haltung der Arbeit und der Umgang mit Mitarbeitenden. So war der Remenhof Gründungsmitglied der Paritätischen Wohlfahrtspflege in Braunschweig. Schon damals gab es also eine Nähe zu unserem heutigen Spitzenverband.

Der damalige Leiter, Christoph Lampe, hat mich sehr gut gefördert und gefordert. So kam ich schulmüde in die Einrichtung, und habe zeitnah meine ersten Fortbildungen besucht. Gerade im Bereich der Familienarbeit und systemischen Denkweise (z.B. FAM – Familienaktivierungsmanagement oder meine Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten) als auch im Bereich der Beratung (meine Ausbildung im Bereich NLP und zum Business Coach) haben die Schulmüdigkeit verscheucht und ich fand gefallen an Weiterbildung.

Auch in der Praxis bekam ich einen guten Einblick durch Tätigkeiten im stationären, teilstationären und ambulanten Arbeitsbereich. Auch meine Tätigkeit als stellv. Personalratsvorsitzender hat mein Horizont immens geweitet. Projekte wie das Bundesmodellprojekt über Wirksamkeit in der Jugendhilfe, Best Practise Beispiel für eine Doktorarbeit über systemisches Arbeiten oder die ersten Gehversuche mit dem sogenannten Hoch-Risiko-Klientel, heute gerne Systemsprenger gennant.

Im Jahr 2002 habe ich die Gruppenleitung einer Verselbständigungsgruppe mit Residenzpflicht auf dem Heimcampus übernommen. Somit habe ich 5 Jahre auf dem Heimcampus gelebt und gearbeitet.

Unter der Leitung waren es sehr schöne 7 Jahre Betriebszugehörigkeit, die ich immer in Erinnerung behalten werde.

Der Wechsel erfolge zu einem gemeinnützigen Verein nach Buxtehude. Es sollte ein Tapetenwechsel der Örtlichkeit erfolgen, und das Leben auf dem Heimcampus mit Wechsel zu einer Familienwohngruppe, als innewohnender Gruppenleiter gesteigert werden.

Irgendwie passten wir aber doch nicht zusammen und ich kehrte nach einem halben Jahr nach Braunschweig zurück und schaute mir eine diakonische Einrichtung an.

Nach über 7 Jahren, quasi rund-um-die-Uhr-arbeitend, auf einmal 38,5 Stundenwoche in der ambulanten Familienhilfe und Eingliederungshilfe war schon komisch. Als Bereichsleiter für den Ostbereich von Hildesheim fühlte ich mich ausgelastet, dennoch war in der Woche ganz viel Zeit über.

So gründete ich zum 01.01.2008 das Bildungsinstitut Sirius.

Wie alles begann Institut

Hauptberuflich führte mich der Weg weiter nach Nordwesten. Meinen Vertrag bei der Diakonie verlängerte ich nicht, und landete als potentieller Nachfolger in einer GmbH in Kirchlinteln. Als Einrichtungsleiter machte ich dort meine ersten Erfahrungen. Schnell bemerkte ich meine Defizite im wirtschaftlichen Bereich und absolvierte mein Fachwirt in Betriebswirtschaft und sozialem Management in Köln. In der Einrichtung lernte ich auch die Auslandsangebote kennen. Leider trennten sich nach 2 Jahren unsere Wege.

Durch dreimaligen Kindergartenwechsel meines Sohnes, wollte ich nach Einschulung den Wohnort nicht mehr wechseln und verblieb in Kirchlinteln. Wie der Zufall so wollte, kam der Landkreis Diepholz auf mich zu, um einen ehemaligen Zubetreuenden bei mir unterzubringen. Der Startschuss der Gemeinnützigen Jugendhilfe Sirius GmbH ist somit am 20.12.2010 gefallen.

Familienanalog, als Erziehungsstelle ging es los, und noch heute als Projektstelle für außergewöhnliche kurzfristige Aufnahmen oder Krisen aktiv.

Am 01.02.2011 kam der Individualpädagogische Bereich mit Reiseprojekten und Auslandsangeboten auf den Kanaren dazu. Am 01.08.2011 wurde die Wohngruppe Visselhövede eröffnet und am 01.02.2012 hat der Familienanaloge Bereich mit dem Gulfhof Hollen in Ostfriesland begonnen. Rasant wuchs das Unternehmen, und das war weiß Gott so nicht geplant.

In der fast 10-jährigen Entwicklung wurde unser Profil immer deutlicher. Wir leben die Individualpädagogik und heben uns somit von anderen Trägern ab.

Dies unterstreichen wir auch in unserer Mitgliedschaft im Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. Dort wurde ich im März 2018 in den Vorstand gewählt. Vorstandsarbeit ist was komplett anderes, macht mir, dank guter Kollegen, aber unheimlich  viel Spaß.

Wir wollen etwas bewegen, dies geht nur über aktive Verbandsarbeit.

Seit 2015, mit kurzer Unterbrechung sind wir auch zertifizierter Träger und tragen das BEQ vom Verband „mit Sicherheit pädagogisch“.

Uns sind unsere Führungsgrundsätze und Leitbild sehr wichtig. Wir investieren viel in Organisationsentwicklung um auf gesunden Beinen zu stehen und weiter innovativ arbeiten zu können.

Wie alles begann Leitsätze

Wir bauen den Familienanalogen Bereich stetig aus und sind weiterhin in der Individualpädagogik mit Reiseprojekten, sowie Standortprojekten im Inland, Spanien und der Ukraine tätig.

Wir arbeiten an der Weiterqualifizierung aller Mitarbeitenden, so haben wir ein umfangreiches Einarbeitungscoaching, Inhouse Fortbildungen und bilden viele Mitarbeitende auch extern aus.

Auch unser stationäres Angebot erweitern wir und passen dieses zeitgemäß an.

Wir erfüllen unser Leitbild mit Leben.

 Leitbild 2020

 

Als nächstes steht eine Erweiterung in die Eingliederungshilfen an, es wird also nicht langweilig.

 

Duales Studium

Wir bieten in Kooperation mit der Berufsakademie Lüneburg (Ausbildungsort Familienanaloge Wohngruppe Visselhövede und Kinderintensivwohngruppe Mühlenhof) und der Internationalen Universität Bremen (Ausbildungsort Traumapädagogische Wohngruppe Reeßum, Jugendwohngruppe Syke und Familienanaloge Wohngruppe Kirchlinteln) ein duales Studium an.

Weiterhin sind wir Kooperationspartner der Berufsakademie Wilhelmshaven.

Was Sie mitbringen sollten:

  • einen Hochschulzugang (Fachabitur / Abitur / Fachhochschulreife)
  • ein ausgeprägtes Interesse an der engen Verzahnung von Theorie und Praxis
  • Interesse an der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien

Administrative und pädagogische Arbeitsinhalte der Studierenden im Betrieb:

  • kennenlernen des Aufbaus und der Organisationsstruktur der Gemeinnützigen Jugendhilfe Sirius GmbH
  • rechtliche Grundlagen des SGB VIII
  • gruppeninterne Einarbeitung in das Dokumentations- und Berichtswesen, sowie individueller Dokumentationen (Medikationslisten, Verstärkerpläne etc.)
  • Vorbereitung und Teilnahme an Hilfeplangesprächen
  • Abrechnung von Bekleidungs- und Taschengeldern
  • Arbeiten innerhalb der Organigramm Strukturen der Einrichtung
  • Rolle des Jugendamtes / Landesjugendamtes
  • Vorbereitung und Teilnahme an Elterngesprächen
  • Einarbeitung in Netzwerkstrukturen (z.B. KJP, Polizei, andere Einrichtungen, Schulen, etc.)
  • Lernfelder in der Wohngruppe
  • Hospitation im Gruppendienst
  • Kennenlernen der Gruppenstruktur und – Regeln
  • AG`s für Einrichtungsinterne Partizipation und Beschwerdemanagement
  • Teilnahme an Kinder Teamsitzungen
  • Hinführung zu eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Vermittlung von professioneller Sicherheit einer angemessenen Nähe- Distanz – Balance
  • Hinführung zur Übernahme von Bezugsbetreuungen
  • Planung, Organisation und Durchführung von freizeitpädagogischen Angeboten

Das erwartet Sie:

  • ein attraktives Arbeitsumfeld
  • abwechslungsreiche Aufgabengebiete
  • das 3 jährige duale Studium bietet eine anspruchsvolle und attraktive Ausbildung
  • optimale Verbindung von Studium und Praxis
  • praxisnahe Ausbildung
  • Abschluss an der Berufsakademie Lüneburg oder Internationalen Universität Bremen mit dem Bachelor of Arts (B.A.)
  • Erwerb von praktischen und theoretischen Kenntnissen
  • während der Praxis stehen Ihnen jederzeit qualifiziertes Fachpersonal zur Seite

Hierzu schließen wir mit Ihnen einen Ausbildungsvertrag, der zusammen mit Ihrer Hochschulreife zu einer Zulassung an der Dualen Hochschule führt. Die an der Hochschule erlernten theoretischen Inhalte können Sie dann regelmäßig in Praxisphasen in unserem Unternehmen vertiefen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns über eine Bewerbung von Ihnen sehr freuen. Für Fragen können Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden.

So erreichen Sie uns:

Gemeinnützige Jugendhilfe Sirius GmbH
Geschäftsstelle
Hauptstrasse 36
27308 Kirchlinteln
Telefon:04236 - 9 43 59 30
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BFD / Praktikum / FSJ

Wir freuen uns jederzeit über Praktikantinnen und Praktikanten, Bundesfreiwilligendienstler und Absolventen des sozialen Jahres!

  • Sind Sie auf der Suche nach einem Vorpraktikum für Ihr Studium im sozialen Bereich?
  • Möchten Sie während Ihrer Ausbildung / Studium praktische Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe sammeln?
  • Sind Sie auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für Ihr Anerkennungsjahr?
  • Oder möchten Sie erste Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe sammeln?
  • Möchten Ihren Bundesfreiwilligendienst oder freiwilliges soziales Jahr in einer unserer Wohngruppen (Visselhövede, Syke, Eilte) absolvieren?

Dann würden wir uns über eine Bewerbung von Ihnen sehr freuen. Für Fragen können Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden.

So erreichen Sie uns

Gemeinnützige Jugendhilfe Sirius GmbH
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Bundesfreiwilligendienst

FSJ Stellenanzeige

Wir bieten zu sofort in Kooperation mit dem Paritätischem Wohlfahrtsverband Hannover, 3 Plätze für ein Bundesfreiwilligendienst an.

Ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einer Wohngruppe der Jugendhilfe Sirius GmbH bedeuten mindestens sechs, maximal 18 spannende Monate. Ausnahmefälle bei FW mit mehreren Benachteiligungen und mit besonderem pädagogischem Konzept der Einsatzstelle bis zu 24 Monate.

Durch die Mitarbeiter/ -innen bekommt man vielseitige Einblicke in soziale Lebens- und Aufgabenbereiche und man kann sich persönlich sowie fachlich weiterbilden. Für junge Freiwillige ist es die ideale Gelegenheit, einen Beruf genauer unter die Lupe zu nehmen, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig etwas sinnvolles zu tun, ältere Freiwillige können ihre Lebens- und Berufserfahrung einbringen und weiter entwickeln. Mit Sicherheit ein Einsatz, der sich für alle lohnt.

Die gemeinnützige Jugendhilfe Sirius GmbH bietet drei anerkannte Einsatzstellen in Wohngruppen für Kinder und Jugendliche, sowohl in der Projektstelle Bendingbostel, als auch in der Wohngruppe Visselhövede und in der Wohngruppe Syke.

In unserer Wohngruppe Visselhövede betreuen wir sowohl Mädchen als auch Jungen unterschiedlichen Alters. In der Wohngruppe Syke betreuen wir unbegleitete, minderjährige asylsuchende Jungen. Im Vordergrund steht die gemeinsame Alltagsgestaltung in der Gruppe sowie die individuelle Unterstützung und Förderung der Kinder und Jugendlichen im schulischen, sozialen und persönlichen Bereich. Dabei unterstützen Sie die hauptamtlichen Betreuerinnen und Betreuer in Ihrer täglichen Arbeit.

Was Sie mitbringen sollten

  •  Alter beim FSJ: 18 – 26 Jahre
    Alter beim BFD: ab 18 Jahren – ohne Altersbeschränkung nach oben
  • Führerschein notwendig
  • Interesse an der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien

Das erwartet Sie

  • ein attraktives Arbeitsumfeld
  • abwechslungsreiche Aufgabengebiete
  • Sozialleistungen, Taschengeld, Verpflegung (in der Wohngruppe/ Hauptmahlzeiten), Zuschuss zur Fahrkarte

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns über eine Bewerbung von Ihnen sehr freuen. Für Fragen können Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden.

So erreichen Sie uns

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Veröffentlichungen

Links zu den Veröffentlichungen von Herrn Jens Dreger

2010    NG die Internet Zeitung – Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Gewalt
2010 Afet Dialog 4-2010 - Erziehungshilfe - Familienrat als Methode der Erziehungshilfe Seite 93 – 97
2011 Universität Oldenburg Podiumsdiskussion - 2. Niedersachsenweite Fachveranstaltung „Mobile Dienste / BUS Emotionale und soziale Entwicklung – Vernetzung gestalten
2014 Employer Branding in der Sozialwirtschaft – Wie Sie als attraktiver Arbeitgeber die richtigen Fachkräfte finden und halten – Best Practice Seite 296 - 302
2015 Reader zum Fachtag der FH Ostfalia / Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik Seite 79-83
2017 Inhaltliche Unterstützung Kompetenznachweis International Hilfe für Erziehung

Sponsoren & Spenden

Auf dieser Seite möchten wir uns recht herzlich bei unseren Sponsoren für Ihre Unterstützung bedanken:
Ihr Interesse an unserem pädagogischen Hilfsangebot und unserem Unternehmen freut uns sehr.


Schenken ist ein Brückenschlag über den Abgrund deiner Einsamkeit.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944)

Ihre Spende kommt gut ... alt ... bei unseren Kindern und Jugendlichen an.

 

Durch Ihre Spende unterstützen Sie die von uns betreuten Kinder und Jugendliche bei Ihrer Entwicklung. So können weiter Projekte durchgeführt und ausgeweitet werden um, die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen.

Danke im Namen aller Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter für Ihre Spende.

Ab einer Spendenhöhe von 100 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Bitte richten Sie Ihre Spende an folgendes Konto

Volksbank Georgsmarienhütte
IBAN: DE45 2656 5928 5002 3306 00
BIC: GENODEF1HGM

Kooperationspartner

Kooperationen, Mitgliedschaften, Netzwerkpartner

  • Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie Rotenburg / Wümme (www.diako-online.de)
  • Kooperation mit dem Bildungsinstitut Sirius (www.sirius-institut.de)
  • Regionale Kooperationen mit Schulen, Vereinen, Polizei, Ärzten etc.
  • Mitglied der AG § 78 im Landkreis Verden
  • Gastmitgliedschaft im Arbeitskreis der Auslandsprojekte in Niedersächsischen Jugendhilfeeinrichtungen (AKA)
  • Beitritt im "neuen" Rahmenvertrag in Niedersachsen
  • Mitarbeit an der Expertise "Ausland als neuer Lern- und Lebensort"
  • Kooperation mit der Flex-Fernschule (www.flex-fernschule.de)
  • Arbeitskreis für Auslandspädagogik vom Landesjugendamt
  • Kreisvolkshochschule
  • Mitgliedschaft im Trägergremium (www.jugendhilfe-anders.de)

Wir wollen Jugendhilfe verändern, so gehen wir neue Wege ...

daarwin logologo vierhock

EDV gestützte Dokumentation

 

ijos logo

Mitglied im IJOS Servicecenter

 

be logo

Mitglied im Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V.

 

paritaeten

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.

Geschäftsstelle Kirchlinteln

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Unsere Bürozeiten

Montag bis Freitag 08:00 - 16:O0 Uhr.

Außerhalb unserer Geschäftszeiten erreichen Sie uns unter unserer Notfallnummer 04236-94359313

Sie finden uns

In der Ortsmitte von Kirchlinteln direkt an der Hauptstrasse. In unseren Schaufensterscheiben spiegelt sich die Begegnungs- und Veranstaltungsstätte "Lintler Krug" von der anderen Straßenseite.

Als freier Jugendhilfeanbieter aus dem Landkreis Verden freuen wir uns über diese gute Lage in Kirchlinteln.

Tradition verbindet...

... langjährig wurde das Haus als Wohnhaus und Friseurgeschäft eines Familienunternehmens genutzt. Nach Aufgabe des Geschäftes bewohnte die Familie das Haus, im unteren Bereich wurde das Ladengeschäft an einen Imbiss vermietet.

Seit dem 01.04.2013 nutzen wir die Räumlichkeiten, in alter Tradition von Familienunternehmen zu Familienunternehmen.

Stück für Stück verändert sich das Haus. Beginnend mit Nutzung der unteren Etage bauten wir aus. Im Obergeschoss sitzen die Leitungskräfte, im Untergeschoss die Verwaltung, der ambulante Bereich und ein Besprechungsraum.

Im Dachgeschoss befindet sich eine Wohnung.

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Geschäftsstelle
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27308 Kirchlinteln

Telefon 04236 - 9 43 59 30
Fax 04236 - 94 35 93 20

E-Mail info@sirius-jugendhilfe.de

Oder nutzen Sie einfach und unkompliziert unser Kontaktformular.

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